Trix T21360 Zugset Dampflok mit bayrischem Schnellzug K.Bay.Sts.B. mfx+ Sound Spur H0

Artikel-Nr.:  Trix-T21360
Zugset Dampflok mit bayrischem Schnellzug K.Bay.Sts.B. mfx+ Sound - Bild 1
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T21360
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nicht geeignet unter 14 Jahren
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  • Beschreibung
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Hersteller
Trix
Spurweite
Spur H0 16,5 mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Produktart
Zugset
Technik & Modellinformationen
Innenbeleuchtung Führerstand
Inneneinrichtung ja
Kupplungen NEM 362 Kupplungsaufnahme, KKK, Märklin Kurzkupplungen
Licht 2-Licht Spitzensignal, mit Fahrtrichtung wechselnd
Maßstab 1:87
Motor ja
Rauchgenerator ja
Schwungmasse ja
Länge (mm) 1350
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digital Sound ab Werk x
Land
Deutschland K.Bay.Sts.B.
Epoche
Epoche I
Modell: Spur H0 Gleichstrom. Dampflokomotive weitgehend aus Metall. Filigranes Fahrwerk aus Metalldruckguss mit durchbrochenem Barrenrahmen. Freier Fahrwerksdurchblick. Detaillierte Darstellung des Führerstandes. Lampen weiß ausgelegt. 5-poliger Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Serienmäßiger Rauchsatz, beleuchteter Führerstand, Zugbegegnungslicht digital schaltbar, mfx Decoder und umfangreiche Geräuschfunktionen. Kurzkupplungskinematik zwischen Lok und Tender mit "Vitrinenstellung". Filigrane Rauchkammertür-Tritte, Hakenkupplung und Luftschlauch für Tender hinten sowie Kolbenstangenschutzrohre beiliegend. Personenwagen in detaillierter Ausführung in vollem Längenmaßstab und mit Speichenradsätzen ausgestattet.
Vorbild: Zugpackung bestehend aus einer Schnellzug-Dampflokomotive der Gattung S 3/6, die Hochhaxige, drei Schnellzugwagen 3. Klasse CCü, einem Schnellzugwagen 1./2. Klasse ABBü und einem Schnellzug-Gepäckwagen PPü. Zuglauf Stuttgart - Ulm - Augsburg - München. Königlich Bayerische Staatseisenbahn (K.Bay.Sts.B.). Lok-Betriebsnummer 3629. Betriebszustand um 1912. Personenwagen in fiktiver Farbgebung flaschengrün/elfenbein.
Steigende Zuglasten Anfang des 20. Jahrhunderts erforderten auch in Bayern leistungsstärkere Maschinen. Daher erhielt Maffei im Frühjahr 1907 den Auftrag zum Bau einer Pazifik-Verbundlokomotive für die bayerische Staatsbahn. Die erste Maschine der neuen Reihe S 3/6 verließ schon im Juli 1908 das Werk und ihr folgten noch im gleichen Jahr sechs weitere (Nr. 3601-3607). In drei Bauserien (a bis c) lieferte Maffei bis 1911 noch 16 weitgehend baugleiche Exemplare (Nr. 3608-3623). Abweichend von diesen ersten 23 Loks erhielten die nächsten 18 Maschinen (Serien d und e, Maffei 1912/1913, Nr. 3624-3641) Treibräder mit 2.000 mm Durchmesser statt 1.870 mm. Hierdurch bedingt lag auch der Kessel dieser Maschinen höher und sie wurden schnell als "Hochhaxige" bekannt. Beheimatet waren all diese S 3/6 zunächst beim Bw München I (Hbf) und führten von dort aus hauptsächlich Schnellzüge in alle Himmelsrichtungen, so auch auf der Strecke München - Ulm - Stuttgart.
Trix

Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, 73033 Göppingen, Deutschland, service@minitrix.de, www.minitrix.de

Die wechselvolle Geschichte von Trix spiegelt auch ein Stück Wirtschaftsgeschichte in Deutschland wider. Zusammenschlüsse und Übernahmen brachten immer wieder neue Besitzverhältnisse und Produktschwerpunkte. Dennoch kamen aus dem Hause Trix Entwicklungen, die zu den Meilensteinen der Modelleisenbahn zählten.
Ursprung war die 1838 gegründete Firma J. Hafner, danach die Vereinigten Spielwarenfabriken Andreas Förtner und J. Hafners Nachf. AG, die anfangs Zinnfiguren und dann auch Blechspielwaren produzierte. Zu den späteren Besitzern gehörte unter anderem Stephan Bing, der 1928 das Wissen für die Modelleisenbahn einbrachte.
Nach ersten antriebslosen Rollmodellen im Maßstab 1:180 kam 1964 Minitrix auf den Markt, die elektrische Modellbahn für die Spur N. Im gleichen Jahr erschien auch Trix International, das Zweileiter-Gleichstromsystem nach NEM. Die Trix Express-Modelle wurden nun parallel auch für International angeboten. Schon 1973 kam mit Trix e.m.s. die elektronische Mehrzugsteuerung. Trix e.m.s. verdoppelte die Möglichkeiten, Züge individuell zu steuern - beispielsweise konnten bei Trix Express mit Oberleitung sechs Lokomotiven unabhängig voneinander fahren.
1983 begann mit Selectrix das digitale Zeitalter. Die Vielzugsteuerung mit Mikroprozessor-Elektronik ist normkompatibel und läßt sich auch für andere Spurweiten und Marken einsetzen. Selectrix löste schließlich das e.m.s.-System ab.
Die Odyssee der Eigentumsverhältnisse fand ihr gutes Ende, als Trix 1997 von Märklin übernommen und Tochtergesellschaft der Märklin Holding wurde. Der Zusammenschluss der beiden Traditionshersteller verspricht eine kontinuierliche weitere Entwicklung, bei der Trix alle Vorteile und Kompetenz für Gleichstrombahnen in N und H0 umsetzen kann.
Das aktuelle Sortiment umfasst die Produktmarken Minitrix, Trix H0 (ehemals International), Express und Selectrix. Bereits seit 1978 kooperiert Trix mit Märklin bei Projekten wie zum Beispiel dem König-Ludwig-Zug und dem Kaiserzug Wilhelm II.
Gewiefte Modellbahner erkennen ein Trix-Modell, ohne auf die Marke zu schauen. "Typisch Trix" heißt es dann, was in der Regel als Kompliment gemeint ist. Tatsächlich hat die Marke ein Image, das für N und H0 gleichermaßen gilt und sich durch Epochentreue, liebevolle Detaillierung und lupenreine Bedruckungen auszeichnet.
Als Nürnberger Unternehmen haben wir uns besonders der barocken Pracht der Länderbahnen, speziell derjenigen Bayerns, angenommen. Dabei beschränken wir uns nicht etwa auf einige Parademodelle. Wer seine Anlage einer bestimmten Zeit widmet, kann komplette Reise- und Güterzüge epochengetreu zusammenstellen. Vom Glaskasten bis zur eleganten S 2/5 stehen geeignete Lokomotiven zur Auswahl.