Fulgurex 2284 Elektrolok Fc 2x2/2 No.4 BTB Digital Spur H0

Artikel-Nr.:  Fulgurex-2284
NH Elektrolok Fc 2x2/2 No.4 BTB Digital - Bild 1
NH Elektrolok Fc 2x2/2 No.4 BTB Digital - Bild 2
NH Elektrolok Fc 2x2/2 No.4 BTB Digital - Bild 1NH Elektrolok Fc 2x2/2 No.4 BTB Digital - Bild 2
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Hersteller
Fulgurex
Spurweite
Spur H0 16,5mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Produktart
Elektrolokomotive
Technik & Modellinformationen
besondere Merkmale Handarbeitsmodell
Betriebsnummer 4
Innenbeleuchtung Führerstand
Inneneinrichtung Führerstand
Licht Lichtwechsel nach Schweizer Vorbild
Limitierte Modelle & Exklusive Auflagen x
Maßstab 1:87
Motor ja
Schwungmasse ja
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digital ab Werk
Land
Schweiz BTB
Epoche
Epoche I (1835-1920)
Epoche II (1920-1950)

Modell: Spur H0 Gleichstrom. Handarbeits Kleinserienmodell der Elektro-Dreiphasen-Wechselstrom-Lokomotive Fc 2x2/2 No. 4 der Burgdorf-Thun-Bahn. Fulgurex baut diese Lok zum 125 Jahr Jubiläum der BTB in Kleinserie. Das Modell verfügt über viele Datails wie ausgebauter Führerstand, Beleuchtungen und vieles mehr. Die Fahreigenschaften und Beleuchtungen sind über den verbauten ESU-Decoder programmierbar. Mindestradius 420 mm.

Vorbild: Die Strecke Burgdorf-Thun wurde ursprünglich 1859 von der SCB (Schweizerische Centralbahn ) eröffnet und betrieben. Ab 1898 wurde dann dieser Abschnitt zur eigenständigen Bahngesellschaft BTB (Burgdorf-Thun-Bahn). Die Strecke führte von Burgdorf über Konolfingen nach Thun (später wurde noch Olten eingegliedert). Es war übrigens ab 1899 die erste elektrische betriebene Vollbahn der Schweiz, mit einer Streckenlänge von etwas über 40 km. Betrieben wurde die Strecke mit Drehstrom 15kV, 16,7Hz. Die erste (große) Lok wurde 1910 bei der BBC/SLM bestellt, eine Dreiphasenstrom -Lok vom Typ Fc 2x2/2 (praktisch eines der ersten "Krokodile" der Schweiz). Kastenmäßig ähnelte die Lok der Italienischen Simplon-Loks der Valtelina Bahn oder SBB Fb 3/5, war triebwerksmäßig aber komplett anders und wesentlich einfacher. Die Lok wurde durch 2 Motoren über Stangenantrieb (Drehgestelle) angetrieben. Dies gab der Lok fahrwerksmäßig einen etwas "leeren" Blick, war aber für die damalige Zeit sehr effizient; Stundenleistung 580 PS bei 425 kW bei einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h und 170 Tonnen Zuglast bei 25 Promille Steigungen. Bezogen auf die guten Erfahrungen wurde eine zusätzliche Lok des gleichen Typs (Nr. 4) angeschafft. Mit diesen Loks konnte auf einen Vorspannbetrieb gänzlich verzichtet werden. Im Gegensatz zu den meisten damaligen E-Loks waren die beiden Fc 2x2/2 nicht braun, sondern grün gestrichen. Ausmusterung infolge des Stromwechsels war um 1930, trotzdem eigentlich vorgesehen war, die Lok No 4 mit normalen Panto und dem neuen Stromsystem anzupassen, deshalb auch der größere Lokkasten.
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