ESU 31106 Dampflok 94 1666 DB DC/AC Digital Sound Spur H0

Artikel-Nr.:  ESU-31106
NH Dampflok 94 1666 DB DC/AC Digital Sound - Bild 1
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Hersteller
ESU
Spurweite
Spur H0 16,5mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Wechselstrom AC
Produktart
Dampflokomotive
Technik & Modellinformationen
besondere Merkmale Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Betriebsnummer 94 1666
Haftreifen ja
Innenbeleuchtung Führerstand, Feuerbüchse
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplungen Automatische Rangierkupplung
Licht 3-Licht Spitzensignal & 2 Schlusslichter, mit Fahrtrichtung wechselnd, Triebwerksbeleuchtung
Maßstab 1:87
Motor Glockenankermotor
Rauchgenerator ja
Schwungmasse ja
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digital Sound ab Werk
Land
Deutschland DB
Epoche
Epoche III (1949-1970)

Modell: Spur H0 Gleichstrom / Wechselstrom. Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall, Glockenankermotor mit Schwungmasse, PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung, Lastabhängiger, lüfterbasierter und achssensor-gesteuerter Raucherzeuger mit Temperaturregelung, Feuerbüchsenlicht mit warmweißen LEDs, automatische Rangierkupplung, Mindestradius 420 mm.

Vorbild: Die Baureihe 94.5-17 ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Ihre Entwicklung reicht eigentlich bis ins Jahr 1906 zurück, als die Königliche Eisenbahn-Direktion (KED) Erfurt an das preußische Eisenbahn-Zentralamt den Antrag auf die Entwicklung einer fünffach gekuppelten Dampflokomotive für die Steilstrecken in Thüringen gestellt hatte. Die maßgeblich vom bekannten Lokkonstrukteur Robert Garbe entwickelte T16 wurde ab 1905 in 343 Exemplaren gefertigt. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Während der langen Bauzeit gab es diverse Änderungen. Ab 1921 trugen die T16.1 einen Speisedom, weshalb der zunächst auf dem Kesselscheitel platzierte Vorwärmer nun seitlich neben den vorderen Sandkasten rutschte. Mit der Dampfheizkupplung waren die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeichneten T16.1 auch im Personenzugeinsatz beschäftigt. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 auf 60 km/h erhöhte Maximalgeschwindigkeit machte sie im Einsatz noch vielseitiger. Mit einer Achslast von 17 Tonnen war die 94 auch für Nebenstrecken mit schwächerem Oberbau geeignet. Außerdem löste sie, ausgerüstet mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse, auf Thüringischen Steilstrecken sogar die modernere, aber zu schwere T20 ab. Im Steilstreckendienst wurden die ESU-Vorbilder 094 652 und 94 1292 zu Legenden. Beide gehörten in den frühen 1970er-Jahren zu den letzten Betriebsloks von DB und DR. 94 1292 zeigte als DB-Museumslok ihre Kraft bis 2005 am Rennsteig oder zeitweise auch in der Eifel im harten Steilrampendienst.
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