Trix T25966 Dieseltriebwagen BR 650 Regio Shuttle RS1 SWEG Digital Sound Spur H0

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Artikel-Nr.:  Trix-T25966
Dieseltriebwagen BR 650 Regio Shuttle RS1 SWEG Digital Sound - Bild 1
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Spurweite
Spur H0: 16,5 mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC:
4028106259661
T25966
224,10
inkl. MwSt. und
nicht geeignet unter 14 Jahren
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  • Beschreibung
Hersteller
Trix
Spurweite
Spur H0 16,5 mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Produktart
Dieseltriebzug
Technik & Modellinformationen
Betriebsnummer 238
Haftreifen ja
Innenbeleuchtung ja
Inneneinrichtung ja
Kupplungen NEM 362 Kupplungsaufnahme, KKK, Märklin Kurzkupplungen
Licht 3-Licht Spitzensignal & 2 Schlusslichter, mit Fahrtrichtung wechselnd
Maßstab 1:87
Motor ja
Schwungmasse ja
Länge (mm) 293
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digital Sound ab Werk x
Land
Deutschland SWEG
Epoche
Epoche VI

Modell: Spur H0 Gleichstrom. Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zwei Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Doppel-A-Lichtfunktion. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Viele separat angesetzte Details. An beiden Enden mit separat angesetzter Imitation einer Scharfenbergkupplung. Für einen Doppeltraktionsbetrieb liegen geöffnete Blenden und eine Kuppelstange bei. Befahrbarer Mindestradius 360 mm ohne Beachtung des Lichtraumprofils.

Vorbild: Dieseltriebwagen vom Typ Regio Shuttle RS1 als Baureihe 650 der Südwestdeutschen Landesverkehrs-GmbH (SWEG). Ausführung mit Scharfenbergkupplung und tief liegender Zugzielanzeige. Gestaltung im Landesdesign Baden-Württemberg (bwegt). Betriebsnummer 238 (NVR-Nummer: 95 80 0 650 634-8 D-SWEG). Betriebszustand ab 2024.

Vorbild: Bahndienstfahrzeug als Indusi-Messwagen Baureihe 724 (ehemaliger VT 95.9) der Deutschen Bundesbahn (DB). Purpurrote Grundfarbgebung. Beheimatet bei der Signalwerkstätte Wuppertal. Triebwagen-Betriebsnummer 724 003-9. Betriebszustand Mitte der 1970er Jahre.

Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, 73033 Göppingen, Deutschland, service@minitrix.de, www.minitrix.de

Die wechselvolle Geschichte von Trix spiegelt auch ein Stück Wirtschaftsgeschichte in Deutschland wider. Zusammenschlüsse und Übernahmen brachten immer wieder neue Besitzverhältnisse und Produktschwerpunkte. Dennoch kamen aus dem Hause Trix Entwicklungen, die zu den Meilensteinen der Modelleisenbahn zählten.
Ursprung war die 1838 gegründete Firma J. Hafner, danach die Vereinigten Spielwarenfabriken Andreas Förtner und J. Hafners Nachf. AG, die anfangs Zinnfiguren und dann auch Blechspielwaren produzierte. Zu den späteren Besitzern gehörte unter anderem Stephan Bing, der 1928 das Wissen für die Modelleisenbahn einbrachte.
Nach ersten antriebslosen Rollmodellen im Maßstab 1:180 kam 1964 Minitrix auf den Markt, die elektrische Modellbahn für die Spur N. Im gleichen Jahr erschien auch Trix International, das Zweileiter-Gleichstromsystem nach NEM. Die Trix Express-Modelle wurden nun parallel auch für International angeboten. Schon 1973 kam mit Trix e.m.s. die elektronische Mehrzugsteuerung. Trix e.m.s. verdoppelte die Möglichkeiten, Züge individuell zu steuern - beispielsweise konnten bei Trix Express mit Oberleitung sechs Lokomotiven unabhängig voneinander fahren.
1983 begann mit Selectrix das digitale Zeitalter. Die Vielzugsteuerung mit Mikroprozessor-Elektronik ist normkompatibel und läßt sich auch für andere Spurweiten und Marken einsetzen. Selectrix löste schließlich das e.m.s.-System ab.
Die Odyssee der Eigentumsverhältnisse fand ihr gutes Ende, als Trix 1997 von Märklin übernommen und Tochtergesellschaft der Märklin Holding wurde. Der Zusammenschluss der beiden Traditionshersteller verspricht eine kontinuierliche weitere Entwicklung, bei der Trix alle Vorteile und Kompetenz für Gleichstrombahnen in N und H0 umsetzen kann.
Das aktuelle Sortiment umfasst die Produktmarken Minitrix, Trix H0 (ehemals International), Express und Selectrix. Bereits seit 1978 kooperiert Trix mit Märklin bei Projekten wie zum Beispiel dem König-Ludwig-Zug und dem Kaiserzug Wilhelm II.
Gewiefte Modellbahner erkennen ein Trix-Modell, ohne auf die Marke zu schauen. "Typisch Trix" heißt es dann, was in der Regel als Kompliment gemeint ist. Tatsächlich hat die Marke ein Image, das für N und H0 gleichermaßen gilt und sich durch Epochentreue, liebevolle Detaillierung und lupenreine Bedruckungen auszeichnet.
Als Nürnberger Unternehmen haben wir uns besonders der barocken Pracht der Länderbahnen, speziell derjenigen Bayerns, angenommen. Dabei beschränken wir uns nicht etwa auf einige Parademodelle. Wer seine Anlage einer bestimmten Zeit widmet, kann komplette Reise- und Güterzüge epochengetreu zusammenstellen. Vom Glaskasten bis zur eleganten S 2/5 stehen geeignete Lokomotiven zur Auswahl.