Roco 70463 Elektrolok BR 116 DB Digital Sound Spur H0

Artikel-Nr.:  Roco-70463
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  • Beschreibung
Hersteller
Roco
Spurweite
Spur H0 16,5mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Produktart
Elektrolokomotive
Technik & Modellinformationen
Betriebsnummer 116 006-8
Haftreifen ja
Innenbeleuchtung Führerstand und Maschinenraum
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplungen NEM 362 Kupplungsaufnahme, KKK, Roco Kurzkupplungen
Länge (mm) 187
Licht 3-Licht Spitzensignal & 2 Schlusslichter, mit Fahrtrichtung wechselnd
Maßstab 1:87
Motor ja
Schwungmasse ja
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digital Sound ab Werk
Land
Deutschland DB
Epoche
Epoche IV (1965-1990)

Modell: Spur H0 Gleichstrom. Elektrolokomotive 116 006 der Deutschen Bundesbahn. Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen und originalgetreuer Nachbildung des Buchli-Antriebes.

Vorbild: Die Baureihe E 16 war die einzige deutsche Lokomotivbauart mit Buchli-Antrieb. Nach einer längeren Ausschreibungsphase bestellte die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn 1923 für ihre zur Elektrifizierung vorgesehenen Hauptstrecken bei BBC zunächst eine, dann, nach einer intensiven Probezeit, 16 weitere Schnellzug-Elektrolokomotiven, welche die Typenbezeichnung ES 1 erhalten sollten. Die Maschinen mit der Achsfolge 1’Do1’ wurden von einem einseitig angeordneten Einzelachsantrieb bewegt, der von dem Schweizer Ingenieur Buchli entwickelt worden war und in der SBB-Reihe Ae 3/6? zur Zufriedenheit arbeitete. In den insgesamt 52 Dienstjahren der nach dem neu eingeführten Bezeichnungssystem E 16 und ab 1968 116 genannten Baureihe bewährte sich diese Antriebsart trotz aufwändiger Wartung sehr gut. Man sagte den Lokomotiven eine extreme Laufruhe nach. 1929 hatte die Reichsbahn bei Krauss und BBC noch weitere vier Maschinen beschafft. Da sie im Vergleich zu den ersten Lokomotiven einige Veränderungen u.a. am Rahmen und Aufbau erfahren hatten, wurden diese Fahrzeuge unter der Baureihenbezeichnung E 16.1 geführt. Die 120 km/h schnellen Lokomotiven erreichten eine Stundenleistung von 2.340/2.580 kW und eine Dauerleistung von 2.020/2.400 kW. In den ersten Einsatzjahren gehörten die hochwertigen Schnellzüge von München ausgehend zu den Aufgaben der E 16. Meistens bespannten sie die Schnell- und Eilzüge in Bayern und nach Österreich. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere beförderten die Maschinen drei F-Züge, darunter den F 5/6 Orient-Express, sowie 42 D-Zugpaare. Ende 1958 zog die Bundesbahn alle E 16 im Bw Freilassing zusammen. Bis in die 1970er Jahre hinein konnte man auf die zuverlässigen Loks nicht verzichten, die sich in Freilassing allerdings auch einer optimalen Betreuung und Pflege erfreuen konnten. 1978 endeten die Planeinsätze dieser Baureihe.
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