ESU 31185 Dampflok 1126 K.W.St.E DC/AC Digital Sound Spur H0

Artikel-Nr.:  ESU-31185
Dampflok 1126 K.W.St.E DC/AC Digital Sound - Bild 1
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Hersteller
ESU
Spurweite
Spur H0 16,5mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Wechselstrom AC
Produktart
Dampflokomotive
Technik & Modellinformationen
besondere Merkmale Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Betriebsnummer 1126
Haftreifen ja
Innenbeleuchtung Führerstand und Führerpult
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplungen Digital fernbedienbare Kupplungen
Licht 3-Licht Spitzensignal & 2 Schlusslichter, mit Fahrtrichtung wechselnd, Triebwerksbeleuchtung
Maßstab 1:87
Motor Glockenankermotor
Rauchgenerator ja
Schwungmasse ja
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digital Sound ab Werk
Land
Deutschland K.W.St.E
Epoche
Epoche I (1835-1920)

Modell: Spur H0 Gleichstrom / Wechselstrom. Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall, Glockenankermotor mit Schwungmasse, PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung, getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound, Fahrwerkbeleuchtung, digital fernsteuerbare Kupplungen.

Vorbild: Die bei der Stettiner Lokfabrik Vulcan entwickelte T18 geht auf den Wunsch mehrerer preußischer Eisenbahndirektionennach einer Tenderlok zurück, die in der Lage sein sollte, vorwärts und rückwärts mindestens 90 km/h zu erreichen. Die zwischen 1912 und 1927 in 462 Exemplaren von verschiedenen Herstellern gebaute T18 gilt als erfolgreichste Länderbahn-Personenzugtenderlok und wurde bei der Deutschen Reichsbahn DR bis 1972, bei der Deutschen Bundesbahn DB sogar bis 1974 eingesetzt. Das symmetrische Fahrwerk ermöglichte gleich gute Fahreigenschaften in beiden Richtungen, der in den Grundzügen vonder G8 stammende Kessel hatte seine Tauglichkeit zum Fertigungsbeginn der T18 bereits bewiesen. Mit einer Leistung von 1140 PS und der Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, ab der elften abgelieferten Maschine auf 100 km/h erhöht, setzte man die Loks auch vor leichten Schnellzügen ein. Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Deutsche Bundesbahn DB Versuche mit geschobenen Zügen (Wendezüge) wieder auf, um die Wendezeiten von Nahverkehrszügen zu verkürzen. Dazu rüstete man etliche der 424 bei der DB verbliebenen Loks mit einer indirekten Wendezugsteuerung der Firma Hagenuk aus. Dabei saß bei geschobenem Zug der Lokführer im Steuerwagen und übermittelte die Fahrbefehle per Befehlsgerät dem auf der Lok befindlichen Heizer, der den Regler betätigte. Sobald der Lokführer die Bremsung einleitete, wurde automatisch druckluftgesteuert vom Steuerwagen aus der Regler geschlossen. Später baute man die Wendezugsteuerung aus den meisten 78.0-5 aus und setzte die Loks wieder im leichten Personen- und Güterzugdienst ein. Die DB zog ihre Preußinnen Anfang der 1970er-Jahre in Baden-Württemberg zusammen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR konnte nach dem Zweiten Weltkrieg auf 53 Loks der Baureihe 78 zurückgreifen. Um die Sicht des Lokführers zu verbessern, erhielten einige Maschinen des Bw Stralsund kleine Windleitbleche.
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