Trix-T66861 23m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx H0

Artikel-Nr.:  Trix-T66861
23m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 1
23m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 2
23m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 3
23m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 4
23m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 123m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 223m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 323m Drehscheibe Trix C-Gleis DCC mfx - Bild 4
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Hersteller
Trix
Produktart
Gleismaterial
Technik & Modellinformationen
Maßstab 1:87
Motor ja
Spurweite Spur H0
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Epoche
Epoche II
Epoche III
Epoche IV
Epoche V

Modell: Spur H0 Gleichstrom. DB-Einheitsbauart 23 m. Für konventionellen und digitalen Fahrbetrieb geeignet. Ferngesteuerte Drehbühne mit eingebautem Motor. Ausschließlich digitale Steuerung mit Mobile Station 2 und Central-Station 2 und 3 (nicht beiliegend). Besonders komfortable Steuerung mit der Central-Station 2 und 3 mittels Gleisvorauswahl (nach erfolgtem Update), oder mit diversen Digital-Zentralen mit dem Digital-Format DCC. Funktion: Drehen rechts/links Grube zum versenkten Einbau in die Anlage. 6 Gleisanschlüsse für C-Gleise zum Einsetzen an beliebiger Stelle. Abgangswinkel im C-Gleis-Rastermaß von 12°. Ausbaubar auf max. 30 Gleisanschlüsse im Raster von 12° mit Erweiterung 66871. Fahrstromversorgung der Gleisanschlüsse über die Drehbühne. Polaritätswechsel programmierbar. Außendurchmesser mit je einem Abgang gegenüber 378 mm. Durchmesser der Grube ohne Abgangsgleise 278 mm. Bühnenlänge 263 mm. Passend zum Ringlokschuppen 72886. Diverse schaltbare Soundfunktionen. Drehscheibenwärterhaus und Außenleuchte mit LED beleuchtet, schaltbar.

Vorbild: Drehscheiben Schon in der Frühzeit der Eisenbahnen musste man sich mit dem Problem des Wendens von Dampfloks beschäftigen. Die recht komplexe Antriebstechnik von Dampfloks brachte es mit sich, dass vor allem Schlepptenderloks aus technischen Gründen bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt völlig unterschiedliche Laufeigenschaften aufwiesen. Ferner hatten die Personale bei Rückwärtsfahrt einen schlechteren Blick auf die Strecke. Auch sollten die Fahrgäste oder empfindliche Güter vor zu starker Dampf-/Rauchentwicklung geschützt werden, so dass der Schornstein in Fahrtrichtung voraus zeigen musste. So entwickelten Bahningenieure schon früh die Drehscheiben zum Wenden von Dampflokomotiven aber auch zum Teil von Wagen, welche von allen sonstigen Möglichkeiten am wenigsten Platz benötigte. Per Definition sind Drehscheiben bewegliche, meistens auf besonderen Tragkörpern gelagerte Fahrbahnstücke, die um eine lotrechte Achse drehbar sind und zum Umsetzen von Fahrzeugen oder Radsätzen aus einem Gleis in ein anderes oder zum Wenden der Fahrzeuge dienen. In den Anfangsjahren der Bahnen waren viele kleine Drehscheiben auf dem gesamten Bahngelände zu finden, welche dann eine Verteilfunktion im Betriebsablauf übernahmen. Komplexe Weichenstraßen waren noch nicht gebräuchlich. Mit immer größer und schwerer werdenden Lokomotiven mussten auch die Drehscheiben wachsen und fanden alsbald in der Regel ihren einzigen Standort vor dem Ringlokschuppen eines am Bahnhof nahegelegenen Bahnbetriebswerks. Auch bei Rechteckschuppen wurden sie als Wendeeinrichtung benötigt und große Güterbahnhöfe besaßen manchmal eine separate Drehscheibe zum schnellen Drehen der Loks. Die Einheitsdrehscheiben der Deutschen Reichsbahn wiesen 1920 noch einen Durchmesser von 20 m auf. Dieser stieg 1928 mit der Einführung längerer Maschinen auf 23 m an und einige Jahre später waren sogar vereinzelt Scheiben mit 26 m Durchmesser im Gebrauch. Für den Antrieb sorgten zumeist Elektromotoren, nur sehr selten erfolgte er per Diesel oder Druckluft. Bei kleineren Drehscheiben reichte oft sogar nur Muskelkraft aus. Als Wetterschutz für den ganztags arbeitenden Drehscheiben-Wärter besaßen die meisten Drehscheiben ein entsprechendes Häuschen, das sich bei Betrieb mitdrehte.
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