ESU 31283 Diesellok Class 66 Lineas DC/AC Digital Sound Spur H0

Artikel-Nr.:  ESU-31283
Diesellok Class 66 Lineas DC/AC Digital Sound - Bild 1
Diesellok Class 66 Lineas DC/AC Digital Sound - Bild 2
Diesellok Class 66 Lineas DC/AC Digital Sound - Bild 1Diesellok Class 66 Lineas DC/AC Digital Sound - Bild 2
ehemalige UVP 2) : 479,00 (inkl. MwSt.)
Bei uns sparen Sie somit:7 %35,00
444,00
inkl. MwSt. und
nicht geeignet unter 14 Jahren
Gesamtpreis: {{ totalPrice }}
Stück
zur Zeit nicht lieferbar
Diesen Artikel merken Artikel ist gemerkt
Verfügbarkeit: (Lieferzeit: )
  • Beschreibung
  • Video
Hersteller
ESU
Spurweite
Spur H0 16,5mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Wechselstrom AC
Produktart
Diesellokomotive
Technik & Modellinformationen
besondere Merkmale Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Betriebsnummer 513-10
Haftreifen ja
Innenbeleuchtung Führerstand, Führerpult, Bremslichtflackern
Inneneinrichtung Führerstand und Führerpult
Kupplungen NEM 362 Kupplungsaufnahme, Bügelkupplungen
Licht 3-Licht Spitzensignal & 2 Schlusslichter, mit Fahrtrichtung wechselnd
Maßstab 1:87
Motor ja
Rauchgenerator ja
Schwungmasse ja
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digital Sound ab Werk
Land
Benelux Lineas
Epoche
Epoche VI (seit 2007)

Modell: Spur H0. Aufbau, Rahmen und Getriebekästen aus Metall. Durchbrochene Lüfter im Dachbereich, mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur. Mehrteilige Drehgestell-Blenden. Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen, Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht. Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen. Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf vier Achsen, vier Haftreifen. LokSound-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb. Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität. PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung. Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss. Lastabhängiger Raucherzeuger, synchron zum LokSound. Digitalisierte Originalgeräusche, sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt. Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, länderspezifische Lichtfunktionen, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung schaltbar. Bremsfunken beim scharfen Bremsen. Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträger-Zurüstteile sowie eine zweite Kupplung liegen bei. Befahrbarer Mindestradius = 360 mm.

Vorbild: Ab 2001 bot die amerikanische Electro-Motive Division (EMD) mit der bereits in Großbritannien erClass 66 den Kontinentaleuropäischen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) vergleichsweise preisgünstige Strecken-Dieselloks für schwere Güterzüge an. Die als JT 42 CWR bezeichneten Sechsbasieren auf der einfach aufgebauten und sehr zuverlässigen amerikanischen SD40-2. Als erste Bahngesellschaft setzte ab 1999 die Häfen und Güterverkehr Köln AG HGK zwei der dieselelektrisch angetriebenen Class 66 ein. Seit 2006 fährt mit der modifizierten JT 42 CWR M eine zweite Bauserie der Class 66, die vielfach auch als Class 77 bezeichnet wird. Der äußerlich markanteste Unterschied zur ersSerie ist die einzelne, auf der linken Lokseite eingebaute Tür zum Maschinenraum. Class 66/77 finman heute auch in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Dänemark, Norwegen und England. Es wurden insgesamt etwa 650 Loks an europäische Kunden ausgeliefert. Die langgestreckte, dem kleinen englischen Lichtraumprofil angepasste Silhouette, der kantige Aufbau und das Fahrwerk mit den massiven Drehgestellen und der wilden Leitungsführung machen die Class 66 unverwechsel. Der GM-Zwölfzylinder-Zweitaktmotor 12N-710G3B-EC entwickelt eine Leistung von 3194 PS (2350 kW) Die Anfahrzugkraft beträgt 409 kN, die Dauerzugkraft 260 kN. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h können die Class 66 selbst auf Hauptstrecken mit anderen Zügen mithalten. Trotz des hohen Lärmpegels auf dem Führerstand haben sich die Loks unter Lokführern einen guten Ruf erarbei, wenn es darum geht, schwere Züge auch auf schlüpfrigen Schienen vom Fleck zu bekommen. In Deutschland sind auch zahlreiche Loks anderer europäischer Privatbahnen beziehungsweise Leasingunterwegs. Um die Rangierlok einzusparen, bleiben die Loks zumeist vom Anschlussgleis des Absenders bis zum Zielort des Zuges vorgespannt, wobei in Kauf genommen wird, dass die Loks auch unter Fahrdraht unterwegs sind.
dazu passende Artikel