Hornby R3993 Dampflok A4 Class 4-6-2 4490 Empire of India LNER Spur 00

Artikel-Nr.:  Hornby-R3993
Dampflok A4 Class 4-6-2 4490 Empire of India LNER - Bild 1
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Hersteller
Hornby
Spurweite
Spur 00 16,5 mm
Stromversorgung
Gleichstrom DC
Produktart
Dampflokomotive
Spur 00 Modelle
Technik & Modellinformationen
Betriebsnummer 4490
Innenbeleuchtung Feuerbüchse
Kupplungen NEM 362 Kupplungsaufnahme, englische Hakenkupplungen
Länge (mm) 291
Licht nein
Maßstab 1:76
Motor ja
Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren
Digital & Sound
Digitalschnittstelle NEM 660 21-polig 21MTC
Land
Großbritannien
Epoche
Era (Großbritannien) 3

Spur 00 Gleichstrom. Die Dampflok A4 Class 4-6-2 4490 Empire of India LNER ist ein Modell von Hornby in der Spurweite 00 (16,5 mm). Es handelt sich um eine detailgetreue Dampflokomotive mit Motor und einer Betriebsnummer von 4490. Die Kupplungen sind mit einer NEM 362 Kupplungsaufnahme und englischen Hakenkupplungen ausgestattet. Die Lok verfügt jedoch nicht über ein Licht, sondern über eine Feuerbüchse als Innenbeleuchtung. Mit einer Länge von 291 mm und einem Maßstab von 1:76 bietet dieses Modell eine realistische Darstellung. Es besitzt eine Digitalschnittstelle nach NEM 660 mit 21-poligem 21MTC Anschluss für den digitalen Betrieb. Die Dampflok A4 Class 4-6-2 4490 Empire of India LNER repräsentiert die Epoche 3 in Großbritannien.

Die LNER Gresley A4 ist eine der ikonischsten Schnellzuglokomotiven Großbritanniens. Ihre stromlinienförmige Karosserie ist ein klassisches Symbol für die Einstellung zu Geschwindigkeit und Design in den 1930er Jahren, als die Eisenbahn immer mehr Konkurrenz durch den Straßen- und Luftverkehr bekam. Der Vorstand von LNER wusste, daß die Reisen zwischen den Großstädten schneller, komfortabler und zuverlässiger werden mussten.
Nigel Gresley, Chief Mechanical Officer von LNER, reiste mit den Dieseltriebwagen „Fliegender Hamburger“ durch Deutschland und war beeindruckt von ihrer Stromlinienform, obwohl er wusste, dass sie nur bei hohen Geschwindigkeiten effizient war. Gresley war sich sicher, dass eine modifizierte A3 Pacific mit Stromlinienform größere Lasten als andere Lokomotiven bei gleicher oder höherer Geschwindigkeit transportieren könnte, und eine Reihe von Tests wurde durchgeführt, um die Eignung der A3 zu bestätigen. Nach erfolgreichem Abschluss der Tests gab der LNER-Vorstand Gresley grünes Licht für die Entwicklung der „Silver Jubilee“-Stromlinienlokomotive, der ersten der neuen A4-Loks.
Die Rationalisierung des Dampfkreislaufs der A4, die Erhöhung des Kesseldrucks und die Erweiterung des Feuerraums zur Schaffung einer Brennkammer machten sie effizienter als die A3, da sie weniger Kohle und Wasser verbrauchten - insbesondere später, als sie auch mit einem doppelten Kylchap-Schornstein ausgestattet wurden. Dadurch verbesserte sich ihre Freidampfleistung weiter.
Ihr stromlinienförmiges Design ermöglichte nicht nur hohe Geschwindigkeiten, sondern erzeugte auch eine Rauchwolke, die die Sicht des Fahrers behinderte - ein großes Problem für die neuen Motoren der Klasse A4. Man erzählt sich, dass bei Tests im Windkanal nach mehreren erfolglosen Versuchen, den Rauch zu vertreiben, versehentlich ein Daumenabdruck auf dem Tonmodell direkt hinter dem Schornstein hinterlassen wurde. Dadurch konnte der Rauch beseitigt werden, und das der Abdruck wurde in das finale Design übernommen.

Die im Juni 1937 gebaute „Empire of India“ war einer der A4, die für den neuen „Coronation“-Expressdienst von LNER bestimmt waren. Von Anfang an war es in Strumpfbandblau lackiert und mit einem Korridortender ausgestattet, um einen Besatzungswechsel zwischen London und Edinburgh zu ermöglichen. Unter Edward Thompson wurde 1946 das Umnummerierungsschema „Empire of India“ zur Nr. 11 und später 60011 bei British Railways im Jahr 1948 Die Lokomotive wurde 1958 mit einem Doppelschornstein ausgestattet und 1964 ausgemustert.

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