- Beschreibung
Hersteller | |
Lenz | |
Produktart | |
Digitalsteuerung & Anlagensteuerung | |
Technik & Modellinformationen | |
Spurweite | neutral |
Altershinweis | nicht geeignet unter 14 Jahren |
SET101: der komfortable Start mit Digital plus. Für kleine und große Modellbahnen. Mit wenigen oder vielen Loks, Weichen und Signalen.
Das SET101 besteht aus der neuen Zentralen-Verstärker-Kombination LZV200 und dem neuen Handregler LH101.
Der neue Handregler LH101 mit Multifunktions-Drehknopf und diesen neuen praktischen Features: Lokadressen 1 - 9999, zusätzlich eine konventionelle Lok* steuerbar. Fein abgestufter, präziser Drehregler, Normal- oder Rangiermodus, Speicherung verschiedener Fahrstraßen im Handregler, Wahl des Clubmodus,Einstellung von Display-Helligkeit und Kontrast, 28 und 128 Fahrstufen, vierstellige Lokadressen möglich, bis zu 29 schaltbare Funktionen je Lok, Doppel- und Mehrfachtraktionsfunktion, Ausbau zur automatischen Steuerung optional, unbegrenzte Anschlussmöglichkeit zusätzlicher Verstärker, bis zu 31 beliebige Eingabegeräte am XpressNet anschließbar, Programmierung während des Betriebes (PoM - Programming on Main), bis zu 1.024 Weichen, Signale und andere Magnetartikel schaltbar, Rückmeldebus zum Anschluss von Rückmeldern und rückmeldefähigen Schaltempfängern, stellt einen maximalen Strom von 5A für den Betrieb Ihrer Züge zur Verfügung.
*Achtung! Konventionelle (analoge) Lokomotiven, die auf mit Digital plus by Lenz® gesteuerten Anlagen eingesetzt werden, erzeugen einen Pfeifton. Dies ist normal, weil bei DCC permanent eine schnell wechselnde Spannung am Gleis vorhanden ist, die bei einer konventionellen (analogen) Lok nicht von einem Lokdecoder verarbeitet wird, sondern unmittelbar am Motor anliegt. Diese Spannungsform ist nicht geeignet für Lokomotiven mit Glockenanker-Motoren, z.B. Faulhaber-Motoren. Loks mit diesen Motoren dürfen nur mit Lokempfänger (Decoder) auf Digital-Anlagen fahren. Ohne Lokempfänger würden diese Motoren durch Überhitzung innerhalb kurzer Zeit beschädigt oder zerstört. Es gibt einige wenige Motorbauarten, für die die gleichen Einschränkungen wie für Glockenankermotoren gelten. Im Zweifelsfalle fragen Sie bitte den Hersteller der Lok.