Passenger coach Control car 2.Kl. DB Digital

Item no.:  Trix-T23170
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  • Description
Brand
Trix
gauge
HO gauge 16,5mm
power supply
DC
product type
passenger coach
technical & model details
interior lighting yes
interior details yes
couplers NEM 362 coupler pocket, short coupling mechanism, Märklin current-carrying short couplings
Length (mm) 282
light 3-light peak signal & 2 tail lights, changing with direction of travel
scale 1:87
Age notice not suitable under 14 years
digital & sound
factory fitted Digital
country
Germany DB
era (continental)
era IV (1965-1990)

Model: HO gauge. With digital decoder. The triple headlights and two red marker lights that change over with the direction of travel are conventionally on and can be controlled digitally. Standard built-in LED interior lighting that can be controlled digitally. The cab lighting can be controlled digitally. Live coupling can be controlled digitally. Type-specific designed underbody. Red, transparent taillight inserts at the end of the car without a driver's cab. Bogies type Minden-Deutz heavy with double block brakes. Bogie at the front with rail scraper, Sifa switch box, Indusi and generator D 62. Minimum radius 360 mm. A toilet downpipe and a push-pull control line are included as separately attachable parts for presentation in a showcase. Length over the buffers 28.2 cm.

Prototype: German Federal Railroad (DB) control car, 2nd class, for so-called light express trains (LS). Type Bymf 436 without luggage compartment. Colloquially also known as the "center entry car". Version with small tail lights at the top and transfer windows at the entrances at the end of the car. Color in chrome oxide green. The car looks as it did around 1969.
matching additions
Die wechselvolle Geschichte von Trix spiegelt auch ein Stück Wirtschaftsgeschichte in Deutschland wider. Zusammenschlüsse und Übernahmen brachten immer wieder neue Besitzverhältnisse und Produktschwerpunkte. Dennoch kamen aus dem Hause Trix Entwicklungen, die zu den Meilensteinen der Modelleisenbahn zählten.
Ursprung war die 1838 gegründete Firma J. Hafner, danach die Vereinigten Spielwarenfabriken Andreas Förtner und J. Hafners Nachf. AG, die anfangs Zinnfiguren und dann auch Blechspielwaren produzierte. Zu den späteren Besitzern gehörte unter anderem Stephan Bing, der 1928 das Wissen für die Modelleisenbahn einbrachte.
Nach ersten antriebslosen Rollmodellen im Maßstab 1:180 kam 1964 Minitrix auf den Markt, die elektrische Modellbahn für die Spur N. Im gleichen Jahr erschien auch Trix International, das Zweileiter-Gleichstromsystem nach NEM. Die Trix Express-Modelle wurden nun parallel auch für International angeboten. Schon 1973 kam mit Trix e.m.s. die elektronische Mehrzugsteuerung. Trix e.m.s. verdoppelte die Möglichkeiten, Züge individuell zu steuern - beispielsweise konnten bei Trix Express mit Oberleitung sechs Lokomotiven unabhängig voneinander fahren.
1983 begann mit Selectrix das digitale Zeitalter. Die Vielzugsteuerung mit Mikroprozessor-Elektronik ist normkompatibel und läßt sich auch für andere Spurweiten und Marken einsetzen. Selectrix löste schließlich das e.m.s.-System ab.
Die Odyssee der Eigentumsverhältnisse fand ihr gutes Ende, als Trix 1997 von Märklin übernommen und Tochtergesellschaft der Märklin Holding wurde. Der Zusammenschluss der beiden Traditionshersteller verspricht eine kontinuierliche weitere Entwicklung, bei der Trix alle Vorteile und Kompetenz für Gleichstrombahnen in N und H0 umsetzen kann.
Das aktuelle Sortiment umfasst die Produktmarken Minitrix, Trix H0 (ehemals International), Express und Selectrix. Bereits seit 1978 kooperiert Trix mit Märklin bei Projekten wie zum Beispiel dem König-Ludwig-Zug und dem Kaiserzug Wilhelm II.
Gewiefte Modellbahner erkennen ein Trix-Modell, ohne auf die Marke zu schauen. "Typisch Trix" heißt es dann, was in der Regel als Kompliment gemeint ist. Tatsächlich hat die Marke ein Image, das für N und H0 gleichermaßen gilt und sich durch Epochentreue, liebevolle Detaillierung und lupenreine Bedruckungen auszeichnet.
Als Nürnberger Unternehmen haben wir uns besonders der barocken Pracht der Länderbahnen, speziell derjenigen Bayerns, angenommen. Dabei beschränken wir uns nicht etwa auf einige Parademodelle. Wer seine Anlage einer bestimmten Zeit widmet, kann komplette Reise- und Güterzüge epochengetreu zusammenstellen. Vom Glaskasten bis zur eleganten S 2/5 stehen geeignete Lokomotiven zur Auswahl.