HO locomotora eléctrica BR 381 ZSSK

Núm. art.:  Trix-T22287
HO locomotora eléctrica BR 381 ZSSK - Imagen 1
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Marca
Trix
Escala
Escala HO 16,5mm
Tipo de corriente
DC
producto
Locomotoras eléctricas
Información de la tecnología y del modelo
número de operación 381 002-5
ruedas de tracción ja
garras Bolsillo del acoplador NEM 362, mecanismo de acoplamiento corto, acoplamientos Märklin
luz Señal de pico de 3 luces y 2 luces traseras, que cambian con la dirección de la marcha
Escala 1:87
Material y diseño Chasis y carrocería de la locomotora de metal
con motor ja
Aviso de edad no apto menores de 14 años
Digital & Ruido
Digital & Sonido ex fábrica
país
Europa del Este ZSSK
época
época VI (desde 2007)

Modelo en miniatura: Locomotora eléctrica en ejecución en metal. Interfaz digital de 21 polos con conector puente para funcionamiento convencional. Motor especial montado en el centro. Tracción sobre 4 ejes mediante árbol cardán. Aros de adherencia. Señal de cabeza de tres luces con alternancia en función del sentido de la marcha y 2 luces de cola rojas Alumbrado/iluminación con LEDs blanco cálido y rojos. 2 pantógrafos de techo mecánicamente operativos. Longitud incluidos topes 20,7 cm.

prototipo:
Locomotora eléctrica BR 381 (koda tipo 109 E) de la Compañía Ferroviaria Eslovaca (ZSSK). Estado operativo 2015. Número de compañía 381 002-5.
Die wechselvolle Geschichte von Trix spiegelt auch ein Stück Wirtschaftsgeschichte in Deutschland wider. Zusammenschlüsse und Übernahmen brachten immer wieder neue Besitzverhältnisse und Produktschwerpunkte. Dennoch kamen aus dem Hause Trix Entwicklungen, die zu den Meilensteinen der Modelleisenbahn zählten.
Ursprung war die 1838 gegründete Firma J. Hafner, danach die Vereinigten Spielwarenfabriken Andreas Förtner und J. Hafners Nachf. AG, die anfangs Zinnfiguren und dann auch Blechspielwaren produzierte. Zu den späteren Besitzern gehörte unter anderem Stephan Bing, der 1928 das Wissen für die Modelleisenbahn einbrachte.
Nach ersten antriebslosen Rollmodellen im Maßstab 1:180 kam 1964 Minitrix auf den Markt, die elektrische Modellbahn für die Spur N. Im gleichen Jahr erschien auch Trix International, das Zweileiter-Gleichstromsystem nach NEM. Die Trix Express-Modelle wurden nun parallel auch für International angeboten. Schon 1973 kam mit Trix e.m.s. die elektronische Mehrzugsteuerung. Trix e.m.s. verdoppelte die Möglichkeiten, Züge individuell zu steuern - beispielsweise konnten bei Trix Express mit Oberleitung sechs Lokomotiven unabhängig voneinander fahren.
1983 begann mit Selectrix das digitale Zeitalter. Die Vielzugsteuerung mit Mikroprozessor-Elektronik ist normkompatibel und läßt sich auch für andere Spurweiten und Marken einsetzen. Selectrix löste schließlich das e.m.s.-System ab.
Die Odyssee der Eigentumsverhältnisse fand ihr gutes Ende, als Trix 1997 von Märklin übernommen und Tochtergesellschaft der Märklin Holding wurde. Der Zusammenschluss der beiden Traditionshersteller verspricht eine kontinuierliche weitere Entwicklung, bei der Trix alle Vorteile und Kompetenz für Gleichstrombahnen in N und H0 umsetzen kann.
Das aktuelle Sortiment umfasst die Produktmarken Minitrix, Trix H0 (ehemals International), Express und Selectrix. Bereits seit 1978 kooperiert Trix mit Märklin bei Projekten wie zum Beispiel dem König-Ludwig-Zug und dem Kaiserzug Wilhelm II.
Gewiefte Modellbahner erkennen ein Trix-Modell, ohne auf die Marke zu schauen. "Typisch Trix" heißt es dann, was in der Regel als Kompliment gemeint ist. Tatsächlich hat die Marke ein Image, das für N und H0 gleichermaßen gilt und sich durch Epochentreue, liebevolle Detaillierung und lupenreine Bedruckungen auszeichnet.
Als Nürnberger Unternehmen haben wir uns besonders der barocken Pracht der Länderbahnen, speziell derjenigen Bayerns, angenommen. Dabei beschränken wir uns nicht etwa auf einige Parademodelle. Wer seine Anlage einer bestimmten Zeit widmet, kann komplette Reise- und Güterzüge epochengetreu zusammenstellen. Vom Glaskasten bis zur eleganten S 2/5 stehen geeignete Lokomotiven zur Auswahl.